Bärbel Kannemann – Kampf den Loverboys
Sie ist pensionierte Kommissarin;
dem Verbrechen aber weiterhin auf der Spur.
Seit 2009 kämpft Bärbel Kannemann gegen
die Maschen sogenannter Loverboys.
Männer, die junge Mädchen im Teenageralter
gefügig machen und auf den Strich schicken.
Durch eine Vermisstenanzeige kam sie
zum ersten Mal mit dem Problem in Berührung.
Seitdem sie für die niederländische Stiftung
„Stop Loverboys“ arbeitet sagt sie:
So viel Brutalität hat sie in ihrer gesamten Laufbahn
als Kommissarin nicht erlebt.
Loverboys sind nicht nur Zuhälter,
sondern auch Liebhaber.
Mehr Info hier
http://www.angryyoungwoman.de/2012/07/barbel-kannemann-kampf-den-loverboys.html
Die deutsche Seite
http://www.no-loverboys.de/
Die Seite der niederländischen Stiftung ist hier
http://www.stoploverboys.nu/nl/
Spot gegen loverboys mit Jim Blue Ochsenknecht,
Anneke Kim Sarnau, Hanna Binke
Schauen Sie sich den kleinen Film an, hier
http://www.youtube.com/watch?v=s_p_q5L0Mio
Informative und nützliche Links und Adressen
SOLWODI Solodarität mit Frauen in Not
http://www.solwodi.de
Ev. Frauenhilfe in Westfalen e.V.
http://www.frauenhilfe-westfalen.de
Eine Welt Zentrum Herne (Beratungsstelle für Migrantinnen)
www.ewz-herne.de
Terre des femmes
http://www.terre-des-femmes.de
EILOD = Elterninitiative für Loverboyopfer in Deutschland
http://www.eilod.de
Übrigens
Bärbel Kannemann wurde von mona lisa
mit dem „Prix Courage“ ausgezeichnet.
Was ich toll finde!
In Deutschland hat sie als erste eine Anlaufstelle geschaffen
und damit die Arbeit einer Frau aus den Niederlanden aufgegriffen.
Die Niederländerin Anita de Wit hat 2007
die Stiftung „Stop Loverboys“ ins Leben gerufen,
nachdem ihre eigene Tochter Opfer wurde.
Sie organisiert seitdem Informationsveranstaltungen,
geht in Schulen, klärt Polizei, Jugendämter und Familien auf.
Ihre Mitstreiterin Kannemann führt diese Arbeit
in Deutschland fort.
Zusammen mit dem Vater eines Loverboy-Opfers
hat sie die deutsche Elterninitiative EILOD gegründet.
Bitte unterstützen Sie diese Initiativen,
posten Sie diesen Blogeintrag auf twitter,
und / oder stellen Sie ihn auf Ihre facebook Seite.
DANKE
Sie ist pensionierte Kommissarin;
dem Verbrechen aber weiterhin auf der Spur.
Seit 2009 kämpft Bärbel Kannemann gegen
die Maschen sogenannter Loverboys.
Männer, die junge Mädchen im Teenageralter
gefügig machen und auf den Strich schicken.
Durch eine Vermisstenanzeige kam sie
zum ersten Mal mit dem Problem in Berührung.
Seitdem sie für die niederländische Stiftung
„Stop Loverboys“ arbeitet sagt sie:
So viel Brutalität hat sie in ihrer gesamten Laufbahn
als Kommissarin nicht erlebt.
Loverboys sind nicht nur Zuhälter,
sondern auch Liebhaber.
Mehr Info hier
http://www.angryyoungwoman.de/2012/07/barbel-kannemann-kampf-den-loverboys.html
Die deutsche Seite
http://www.no-loverboys.de/
Die Seite der niederländischen Stiftung ist hier
http://www.stoploverboys.nu/nl/
Spot gegen loverboys mit Jim Blue Ochsenknecht,
Anneke Kim Sarnau, Hanna Binke
Schauen Sie sich den kleinen Film an, hier
http://www.youtube.com/watch?v=s_p_q5L0Mio
Informative und nützliche Links und Adressen
SOLWODI Solodarität mit Frauen in Not
http://www.solwodi.de
Ev. Frauenhilfe in Westfalen e.V.
http://www.frauenhilfe-westfalen.de
Eine Welt Zentrum Herne (Beratungsstelle für Migrantinnen)
www.ewz-herne.de
Terre des femmes
http://www.terre-des-femmes.de
EILOD = Elterninitiative für Loverboyopfer in Deutschland
http://www.eilod.de
Übrigens
Bärbel Kannemann wurde von mona lisa
mit dem „Prix Courage“ ausgezeichnet.
Was ich toll finde!
In Deutschland hat sie als erste eine Anlaufstelle geschaffen
und damit die Arbeit einer Frau aus den Niederlanden aufgegriffen.
Die Niederländerin Anita de Wit hat 2007
die Stiftung „Stop Loverboys“ ins Leben gerufen,
nachdem ihre eigene Tochter Opfer wurde.
Sie organisiert seitdem Informationsveranstaltungen,
geht in Schulen, klärt Polizei, Jugendämter und Familien auf.
Ihre Mitstreiterin Kannemann führt diese Arbeit
in Deutschland fort.
Zusammen mit dem Vater eines Loverboy-Opfers
hat sie die deutsche Elterninitiative EILOD gegründet.
Bitte unterstützen Sie diese Initiativen,
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und / oder stellen Sie ihn auf Ihre facebook Seite.
DANKE