Hilfreiche Geschichten
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Die Maus im Kuhstall
zum Thema verschiedene Sichtweisen von der sogenannten Realität oder:
es gibt mehrere richtige Realitäten
Eine Maus wird von einer Katze gejagt. Die Maus saust
überall im Haus herum, die Katze immer hinterher.
Jedes Mal kann die Maus ihr knapp entwischen,
allerdings immer nur sehr knapp.
Schliesslich weiss die Maus keinen anderen Ausweg mehr:
sie rennt in den Kuhstall. Die Kuh hat Mitleid mit ihr
UND sagt:
"Stell Dich direkt hinter mich, ich schütze Dich."
Gesagt, getan. Die Kuh scheisst auf die Maus,
die Maus ist nicht mehr zu sehen,
nur ihr Schwänzchen guckt noch heraus.
Die Katze kommt auf Samtpfoten angeschlichen, sieht den
Schwanz der Maus UND - mit einem schnellen Hieb ihrer
rechten Pfote erwischt UND tötet sie das Mäuschen.
Die Moral von der Geschicht:
l. Nicht jeder, der Dich bescheisst, ist Dein Feind.
2. Nicht jeder, der Dich aus der Scheisse herausholt,
ist Dein Freund UND:
3. Wenn Du schon in der Scheisse steckst, dann -
zieh wenigstens Deinen Schwanz ein.
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Die Geschichte von Sir Gerald oder:
wie man / frau durch geschicktes ===> Umdeuten
aus sogenannten Problemen
"iA's = interessante Augenblicke machen kann.......
Die englische Regierung hofiert einen Scheich,
weil sie mit ihm wichtige Geschäfte machen will.
Daher geht Sir Gerald ins weltberühmte Londoner Ritz,
um mit dem Manager, Mr. Harrison, zu sprechen.
"Nun", fragte Sir Gerald, "gab es mit dem Scheich Probleme?"
Mr. Harrison blickte etwas kühl auf Sir Gerald
UND sagte etwas von oben herab:
"Wir im Ritz haben niemals Probleme, Sir Gerald!
Wir haben allenfalls interessante Augenblicke!"
Sir Gerald schluckte, er mußte diesen Satz erst
einmal verdauen. Schließlich fragte er:
"UND gab es solche interessanten Augenblicke?"
Mr. Harrison ließ seine kühle Maske fallen
UND fing an zu lachen:
"Die gab es sogar reichlich, Sir Gerald.
So war zum Beispiel die Frage der Waffen zu klären."
Sir Gerald tat entsetzt:
"Sie wollen doch nicht etwa sagen, daß diese 40
Begleiter des Scheichs hier bei Ihnen mit Waffen
herumlaufen wollten?"
"Doch, doch, genau das will ich sagen", antwortete Mr. Harrison.
"UND was haben Sie gemacht? Sie haben sie ihnen
doch nicht etwa zurückgegeben?"
"Sicher haben wir sie ihnen zurückgegeben",
meinte Mr. Harrison , fügte jedoch mit einem
leisen Lächeln hinzu:
"Wir hielten es allerdings für sinnvoll,
vorher die Munition zu entfernen."
Sir Gerald war erleichtert
"UND welche interessanten Augenblicke gab es noch?"
wollte er wissen.
"Scheich Abu Hassan wollte ein Ragout aus Ziegenfleisch."
Sir Gerald tat nun nicht entsetzt, er w a r entsetzt.
Monsieur Vigny war einer der besten Köche der Welt,
den Wunsch nach einem Ziegenfleischragout mußte
er ja wohl als Zumutung empfunden haben.
"Was haben Sie gemacht?",
fragte Sir Gerald UND war gespannt.
"Nun, das Fleisch frisch geschlachteter Ziegen
zu beschaffen, war eine zwar ungewohnte, aber
s e h r interessante Herausforderung für unsere
Hotelverwaltung", entgegnete Mr. Harrison gelasssen.
Sir Gerald wurde ungeduldig, das hatte er nicht wissen wollen:
"Monsieur Vigny, was hat er gesagt, er muß das doch
als Zumutung empfunden haben?"
"Aber ganz im Gegenteil, lieber Sir Gerald",
Mr. Harrison war anscheinend nicht aus der
Ruhe zu bringen UND lächelte wieder sein Lächeln.
"Für Monsieur Vigny war es wieder einmal eine
h e r v o r r a g e n d e
G e l e g e n h e i t ,
sein besonderes, allen unseren Gästen bekanntes Können
erneut unter Beweis zu stellen!"
"Nun, das beruhigt mich sehr", sagte Sir Gerald wiederum
erleichtert UND tupfte sich die Stirn mit einem Tuch.
Er war wirklich sehr erleichtert UND tief zufrieden so,
wie die Dinge nun einmal lagen.
Er wollte sich jede Einzelheit dieses interessanten
Gespräches merken.
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Die alte Tao-Geschichte von den 3 Brüdern auf dem Berg
Drei Brüder, die sich sehr mochten, wollten frühmorgens
auf einen Berg steigen, um sich den Sonnenaufgang
anzusehen und diesen Anblick zu geniessen.
Als sie kurz vor dem Gipfel waren, sagte der 1. Bruder:
"Halt, liebe Brüder, bleibt doch einmal stehen und schaut,
wie herrlich blau der Tautropfen dort drüben glitzert."
Der 2. Bruder antwortete:
"Nun, lieber Bruder, der Tautropfen sehe ich wohl,
nur irrst Du Dich leider bei der Beschreibung der Farbe:
er glitzert nicht blau, sondern grün!"
"Aber meine lieben Brüder", schaltete sich nun
der 3. Bruder in das Gespräch ein,
"ihr schaut wohl beide nicht richtig hin.
Der Tautropfen glitzert doch weder blau noch grün,
sondern rot. Könnt ihr das denn nicht erkennen?"
Und sie gerieten in einen grossen Streit darüber,
wer denn nun Recht habe,
und sie vergassen dabei gänzlich,
weshalb sie eigentlich gekommen waren,
nämlich um den wunderschönen Aufgang
der Sonne zu geniessen.
Und während die Sonne aufging und immer
prächtiger zu scheinen und zu strahlen begann,
stritten sie sich weiter und weiter darüber,
wer denn nun von Ihnen das Richtige sehe
und die Wahrheit spreche.
Dabei wäre alles so einfach gewesen:
wäre jeder von ihnen nur ein paar Schritte
zur Seite gegangen und hätte - buchstäblich -
den Standpunkt der anderen eingenommen,
dann hätten sie bemerkt:
jeder hatte - von seinem Standpunkt aus gesehen - Recht..................
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Die Schaulustigen und der Elefant
Man hatte einen Elefanten zur Ausstellung bei Nacht in einen dunklen Raum gebracht.
Die Menschen strömten in Scharen herbei..
Da es dunkel war, konnten die Besucher den Elefanten nicht sehen,
und so versuchten sie, seine Gestalt durch Betasten zu erfassen.
Da der Elefant gross war, konnte jeder Besucher nur einen Teil des Tieres greifen
und es nach seinem Tastbefund beschreiben.
Einer der Besucher, der ein Bein des Elefanten erwischt hatte, erklärte,
dass der Elefant wie eine starke Säule sei;
ein zweiter, der die Stosszähne berührte, beschrieb den Elefanten als spitzen Gegenstand;
ein dritter, der das Ohr des Tieres ergriff, meinte, er sei einem Fächer nicht unähnlich;
der vierte, der über den Rücken des Elefanten strich, behauptete,
dass der Elefant so gerade und flach sei wie eine Liege.
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Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.
chinesisches Sprichwort
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Weisheit eines Judo Meisters - Unsere größte Schwäche kann unsere größte ==> Stärke sein.
So bei jenem Jungen, der im Alter von 10 Jahren
beschloss, Judo zu lernen - obwohl er bei einem
Verkehrsunfall seinen linken Arm verloren hatte.
Der Junge nahm Judo-Unterricht bei einem Judo-Meister.
Er lernte schnell, verstand aber nicht, warum ihm der Meister
nach 3 Monaten nur einen einzigen Griff beigebracht hatte.
"Meister", sagte er, "sollte ich nicht mehr Griffe lernen?"
Der Meister antwortete: "Das ist der einzige Griff, den du kennen musst".
Der Junge verstand den Meister nicht, aber er trainierte diesen einen Griff weiter.
Monate später nahm der Junge das erste Mal an einem Turnier teil.
Zu seinem Erstaunen gewann er die ersten beiden Kämpfe
ohne große Mühe. Beim dritten Kampf hatte er etwas mehr Mühe,
aber schließlich gewann er auch diesen mit seinem einzigen Griff, den er kannte.
Er hatte es bis in die Endrunde geschafft.
Hier traf er auf einen Gegner, der sehr viel größer, stärker und
erfahrener war als er. Zunächst schien es, als habe er keine Chance.
Der Schiedsrichter hatte sogar Angst, dass sich der Junge verletzen könnte
und wollte den Kampf absagen.
Der Meister aber beharrte darauf, dass der Junge weiterkämpfen sollte.
Kurz nach Wiederaufnahme des Kampfes machte der Gegner einen Fehler,
den der Junge nutzte, um seinen Griff anzubringen.
Der Junge gewann das Turnier.
Auf dem Nachhauseweg gingen der Meister und der Junge
nochmals alle Kämpfe durch und analysierten sie.
Der Junge nahm all seinen Mut zusammen und fragte den Meister:
"Meister, wie konnte ich das Turnier nur mit einem einzigen Griff gewinnen?"
"Aus 2 Gründen" antwortete der Meister.
"Erstens beherrscht du einen der schwierigsten Würfe des Judo meisterhaft.
Und zweitens besteht die einzige Verteidigung gegen diesen Griff darin,
dass dein Gegner deinen linken Arm fassen kann".
Die größte Schwäche des Jungen war zugleich seine größte Stärke.
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Frage: Und was ist Ihre grösste Schwäche? Die zugleich Ihre grösste Stärke sein könnte?----
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Ein Lächeln :-)
Beginnen Sie jeden Tag mit einem Lächeln
für sich selbst, und danach verschenken Sie
Ihr Lächeln an andere, denn:
Ein Lächeln kostet nichts und bringt viel.
Es bereichert diejenigen, die es erhalten,
ohne diejenigen ärmer zu machen, die es vergeben.
Es dauert nur einen Augenblick,
aber seine Erinnerung ist oftmals ewig.
Niemand ist reich genug, um es zu entbehren.
Niemand ist so arm, als dass er es nicht verdient hätte.
Es gründet das Glück der Familie, und steht ihr im Leben bei.
Es ist das unzweideutige Zeichen der Freundschaft.
Ein Lächeln gibt dem Ermüdeten Ruhe und dem Entmutigten Mut.
Es lässt sich weder kaufen, noch ausleihen, noch nehmen,
denn es ist etwas, das erst WERT annimmt,
in dem Augenblick, in dem es sich offenbart.
Und wenn Du irgendwann einem Menschen begegnest,
der nicht mehr lachen kann,
sei edel:
gib ihm DEIN Lächeln.
Denn kein anderer bedarf es so sehr,
als jener, der es nicht mehr zu geben vermag.
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anderen Menschen Nutzen bieten
anderen Menschen Freude bereiten
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"Es gibt nichts Gutes - ausser man TUT es" Erich Kästner
"Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst,
ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen."
Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Dichter + Philosoph
"Sein Glück darin zu finden, für das Glück anderer zu sorgen!
Wer diesen Egoismus hat, für den ist es keine Kunst, glücklich zu sein."
Gustav Freytag, deutscher Schriftsteller.
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Vielleicht kennen Sie ja das Dichterwort:
"Alles, im Kleinen wie im Grossen, beruht auf Weitersagen"
Christian Morgenstern
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